Das L46-Zebraharnischwels-Forum

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BeitragVerfasst: Di 23 Mai , 2006 19:23 
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L46-Adult
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Registriert: Fr 25 Feb , 2005 18:21
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Sandra hat geschrieben:
Hallo nochmal,

eine wilde Theorie um weitere Spekulationen anzuregen....:wink:

Könnte ein Zusammenhang zur Eigröße bzw. daraus folgend zur Größe des Dottersacks bestehen???

Wobei mir persönlich keine Unterschiede aufgefallen wären...

Herzlicher Gruß
Sandra


hi sandra..

wenn du mir das beweist bist du für mich die "godmother-of-eigrößenbestimmung" :D

ich hatte zwar noch nie junge, aber kann man das tatsächlich hinterher noch nachvollziehen welcher wels nun damals nen kleines ei war ?

_________________
Liebe Grüße
Christian

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BeitragVerfasst: Mi 24 Mai , 2006 11:18 
Hi Christian,

also wenn ich ne Auszeichnung mit diesem grandiosen Titel bekomme, dann starte ich ganz sicher keine Forschungsreihe.... :shock:
:lol: :lol:

Aber du hast recht, ich habe keine Ahnung welcher Wels in welchem Ei war. Ich weiß bei vielen meiner Jungen nichtmal welches Welsjunge wer ist :?
Außer mein "Dicker", "Brummi" und die Zwergis....

Wir werden uns wohl damit begnügen müssen, dass es eben einfach groß und klein gibt...
Und ich habe die beruhigende Erkenntis, dass auch andere Fische Namen haben :wink:

Herzliche Grüße
Sandra


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BeitragVerfasst: Mi 24 Mai , 2006 17:53 
Hallo,
sorry, aber hier wird wirklich einfach nur spekuliert und Vermutungen werden aufgestellt, die durch nichts belegt werden. Oder hat tatsächlich einer von euch Studien mit min. 100 Jungwelsen über min. 5 Jahre gemacht - wohlgemerkt: Mit genauen Aufzeichnungen und ohne sie vor der Geschlechtsreife zu verkaufen?
Richtig ist sicher, dass L46 nicht gleich schnell wachsen und auch eine unterschiedliche Endgröße erreichen - so wie alle Tiere. Es ist falsch, hier von einer Wachstumsstörung zu sprechen und es ist auch falsch zu vermuten, die sind doch irgendwie krank.
Gegenbeispiel zu euren Spekulationen: Mein ca. 8 Jahre altes Mädchen hat die Größe von gut 6 cm erreichen können und bringt pro Gelege - zurzeit ca. alle 6 Wochen - mind. 12 Jungwelse hervor.
Wahrscheinlich macht die alte Dame das seit Jahren, weil sie krankheitsbedingt ständig mit ihrem baldigen Ableben rechnen muss. Und natürlich verstärkt sich ihre Fortpflanzungsnot inzwischen auch altersbedingt. :wink:
MfG Christine


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BeitragVerfasst: Do 25 Mai , 2006 11:42 
Hallo Christine,

Foren sind manchmal in der Kommunikation schwierig, da der andere nicht hören kann, wenn sein gegenüber lacht....

Das ich keine Forschungsreihe durchführen werde, das war ein Scherz!! (siehe mein Versuch mit den Smilies, das auch so ankommen zu lassen)

Wenn ich schreibe, weitere "wilde Spekulationen" anzuregen, sollte das auch als solche ankommen und natürlich nicht als belegte Aussage. (auch als nicht ganz ernst zunehmende, siehe Smilie)
Tut mir leid, wenn das bei dir falsch ankam....

Wen du aufmerksam liest, vertrete ich genau deine Meinung. Es gibt einfach Große und Kleine. Warum steht in den Sternen. (Drum auch "wilde Spekulation" :D )

Ich hatte nicht den Eindruck, dass hier darüber diskutiert wird, ob die Wachstumsstörungen krankheitsbedingt wären? Der Begriff der Wachstumsstörung ist erstmal ursachenneutral und trifft keine Aussage über eine Krankheit. Wachstumsstörung bezeichnet lediglich abweichendes Wachstum. Und um verändertes bzw. abweichendes Wachstum geht`s ja hier auch. Aber du hast recht, es ist ein unglückliches Wort, dass leicht mißverständlich ist...

Ich rege ausdrücklich keine wilden Spekulationen dazu an, ob dein altes, kleines Mädchen tatsächlich mind. 104 Junge pro Jahr produziert, weil sie mit baldigem Ableben rechnet... :wink: :lol: :lol:

Ich hoffe, das ist jetzt alles richtig angekommen!?!? :oops:

Herzliche Grüße,
Sandra


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BeitragVerfasst: Fr 26 Mai , 2006 17:58 
Hallo Nimba,
eigentlich geht es hier ja um deine Sorge wegen des Wachstums der kleinen Welse.
Nach meinen Erfahrungen wachsen die Jungwelse nie gleichmäßig. Auch nicht unter besten Bedingungen. Aber wenn die einen schon 3,5cm groß sind und die anderen nur 2, ist das vielleicht doch ein wenig viel Unterschied.
Ich weiß leider nicht, was du fütterst und wie oft du Wasser wechselst und wie groß das AQ ist. Vielleicht wäre hier eine Änderung sinnvoll, um den Minis auf die Sprünge zu helfen.

MfG Christine


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BeitragVerfasst: Di 30 Mai , 2006 14:37 
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l46-Baby

Registriert: Mi 03 Mai , 2006 08:12
Beiträge: 45
Wohnort: 67483 Kleinfischlingen
Hi,

da ich nun die Möglichkeit hatte mal ein paar meiner puper zu messen kann ich sagen das der Unterschied schon wirklich beachtlich ist. Eddy ist gerade mal 1,3 cm gross...der grösste von meinen kleinen ist knapp 5,1 cm gross. Der Rest liegt bei knapp 4 cm (wobei da auch Schwankungen sind - die aber, denke ich, normal sind).

Wasserwechsel mache ich alle 2 Tage 10 - 30 % (nie gleich viel). Das Aufzuchtbecken hat eine Grösse von 180l. Allerdings schwimmen die Kleinen in 3 EHB zu Gruppen von jeweils 5 Tieren (auser bei Eddy sinds 6). In dem Becken sind sonst nur Apfelschnecken die das aus dem EHB gespülte Futter "entsorgen".

Futter bekommen die Kleinen meist Artemia. Abwechslung bekommen sie mit Cyclop Eeze (wird des so geschrieben ?), mit Spirulina (seltener), entkapselte Artemia Eier, und noch nen zerbröseltes Flockenfutter auf Spirulina und Artemia basis. Also alles in allem recht abwechslungsreich.

Hoffe da kann wer nun was mit anfangen....ich denke halt nicht das ein Grössenunterschied von knapp 3 cm zwichen dem kleinstem und dem nächst grösserem normal ist.

MfG
Sandor

BTW: kann mir event. jemand sagen ab wann die Kleinen anfangen in die Breite zu gehen ? Bisher sind sie doch noch recht "langgezogen".


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BeitragVerfasst: Di 30 Mai , 2006 18:44 
Hallo Sandor,
solche Größenunterschiede hatte ich bei meinen NZ noch nie, wobei klein Eddy der ist, der mir Sorgen machen würde. Mit 1,3 cm wäre er ja seit dem Freischwimmen nicht gewachsen!
Aber denn Vorschläge: mit 4 - 5 cm haben L46 NZ im EHK nichts mehr zu suchen. Die brauchen Platz. Lass dich nicht täuschen, in der Nacht sind sie aktiv. Klein Eddy müsste das aufgrund seines Alters eigentlich auch, aber den findest du nicht mehr wieder. Den würde ich im Kasten lassen.
Futter: Überlege einmal, ob du nicht etwas 'handfesteres' reichen möchtest. Futtertabletten auf tierischer Basis und Diskusgranulat ( eingeweicht ) wären doch nährstoffkonzentrierter, zumindest als Beifutter, und altersangemessener. Dann gehen die auch in die Breite!! Natürlich vorsichtig eingeführt, vielleicht erst mal in den Brei gemischt. Übrigens 2 mal während der Dunkelphase, vor allem bei klein Eddy.
Nebenbei eine vielleicht hilfreiche Beobachtung: Bei kleinen Gruppen neigen meine Jungwelse dazu, sich gegenseitig anzustressen und anzupöbeln. Sind es wenigstens 10 Jungwelse, passiert das nicht.
Vermute also auch ernsthaft, Eddy wird gemobt. Vielleicht ist eine Zeit alleine im Kasten ein Chance für ihn. Kasten ordentlich sauberhalten, natürlich.

MfG Christine


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BeitragVerfasst: Mi 31 Mai , 2006 08:47 
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l46-Baby

Registriert: Mi 03 Mai , 2006 08:12
Beiträge: 45
Wohnort: 67483 Kleinfischlingen
Guten Morgen Christine (und auch der rest ;) ).

Du meinst ich sollte die kleinen im Aufzuchtbecken frei schwimmen lassen ? Da ist halt kein Bodengrund und auch sonst nichts gross im Becken. Ich habe da nur ein paar stücker Wurzeln im Becken. Habe halt Angst das die Kleinen da dann nix mehr zu fressen finden/annehmen.

Diskusgranulat bekommen sie schon gelegentlich, allerdings wirds erst zerstossen. Die Novo Tab von J*L hätte ich, sind die geeignet ? Da hätte ich wenigstens die Chance die Kleinen geziehlt zu füttern.

MfG
Sandor


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BeitragVerfasst: Mi 31 Mai , 2006 09:10 
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L46-Adult
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Registriert: Fr 25 Feb , 2005 18:21
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Wohnort: Duisburg / Saarbrücken
hallo sandor..

was das gezielte füttern angeht: wie wärs mit nem futterrohr ? einfach nen altes grünes rohr (z.b. von eheim) senkrecht ins wasser halten und futter hineingeben, dauert paar sekunden bis es sich vollgesogen hat und dann sinkt es zu boden.. so kannst du gezielt überall dort füttern wo dus brauchst...

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Liebe Grüße
Christian

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