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BeitragVerfasst: Di 18 Jul , 2006 21:16 
Das ist vollkommen richtig.

Bei einem Fisch, abhängig von der Grösse, ist dieses für den biologischen Abbau auch nicht relevant.
Ich glaube kaum das man einen 20cm Fisch, bei vorausgesetzter falscher Haltung in einem 60er Becken übersieht.
Ein kleiner Zwergbuntbarsch wird kaum einen nennenswerten Nitritanstieg verursachen.


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BeitragVerfasst: Di 18 Jul , 2006 22:16 
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Registriert: Sa 15 Jan , 2005 19:10
Beiträge: 279
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Hallo,



also jetzt muß ich doch.
20 cm Fisch in einem 60er, auch ein Extrembeispiel ;-).
Für Neueinsteiger ist ein größeres Becken einfach besser, weil es durch Wasser-und Filtervolumen Pflegefehler besser "wegsteckt". Das kann man drehen und wenden wie man will, es ist einfach so und in jeder Aquarienliteratur nachlesbar. Darüber sollte man gar nicht diskutieren.

Im übrigen hab ich auch ein 60er Becken nur mit 2 Kufi's je 2,5 cm und 2 RotfleckenAncistrus je 4 cm besetzt und nach einer großen Schneckenbrotzeit (keine Apfelschnecken) ist ein Nitritwert meßbar, nicht schlimm, aber in 100l würde es mit Sicherheit nicht auffallen.

Denn man muß bei einem Einsteigerset auch den Filter berücksichtigen, bei mir nur so ein MiniInnenfilter, nix Maximal! Davon sollte man auch ausgehen.



Gruß Herta


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BeitragVerfasst: Di 18 Jul , 2006 22:59 
Zitat:
weil es durch Wasser-und Filtervolumen Pflegefehler besser "wegsteckt". Das kann man drehen und wenden wie man will, es ist einfach so und in jeder Aquarienliteratur nachlesbar. Darüber sollte man gar nicht diskutieren.


Habe ich hier was anderes behauptet?

Zitat:
6 Fische brauchen in beiden Becken 6 Tabs täglich und in beiden Becken wird gleich geschi...und gepi,,,, t . Ein grösseres Becken baut das schneller ab/um und es läuft somit stabiler .


in der Literautr steht auch wie zu füttern ist, das 6 Welse täglich 6 Tabs brauchen halte ich nicht für realistisch, da die Tiere in der Natur viel weniger finden und dort den ganzen Tag fressen.
Ich kenne Leute die nur 2 mal die Woche füttern und haben auch NZ.
Und das Becken baut auch was ab, wichtiger ist hier auch ein richtig dimensionierter Filter.
In Aufzuchtbecken mit viel Fütterung brauche ich ein grösseres Filtervolumen.


Meine Frage war:

Warum läuft es stabiler, nicht wieviel Pflegefehler kann ein Becken kompensieren.

Ich warte immer noch auf eine Antwort darauf

Zitat:
Wenn mir jetzt einer darlegen kann, wie und wo was kippt

1. bei mässigen Besatz
2. mässiger Fütterung
3. regelmässigen WW


Worauf ich hinaus will,

Ihr seid verantwortlich für ein stabiles Becken, nicht das Becken alleine.


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