Das L46-Zebraharnischwels-Forum

Hallo alle zusammen,
habe festgestellt das meine kleinen Zebras alle unterschiedlich wachsen.
Z.Zeit habe ich in einem Becken ca.15 Tiere aus 2 unterschiedlichen Würfen.Alle Tiere hatten etwa die gleiche größe beim einsetzten(2cm), habe jetzt nach etwa 10 Wochen immer noch ganz kleine Welse 2cm und schon ordendlich gewachsene dabei mit etwa 3,5cm größe.Wie kann das sein?
Hat jemand schon mal ähnliche Beobachtungen gemacht?Die ganz kleinen sind ja irgendwie garnicht gewachsen obwohl sie exakt die gleichen Bedingungen haben wie die etwas größeren Welse im gleichen Becken
Hoffe auf viele Antworten
gruß
Nimba

hi

schonmal dran gedacht warum es dicke und warum es dünne menschen gibt ? wie groß ist denn dein becken? es könnte z.b. auch sein das manche tiere beim fressen unterdrückt werden und so nicht die chance haben genug abzubekommen. oder wann fütterst du ? ich hatte anfangs die beobachtung gemacht das wenn ich mit licht fütter das meiste nicht im l46 magen landet sondern im ansaugstutzen, hat sich aber nun zum glück geändert, meine fressen und kommen raus egal ob hell oder dunkel... sind genug höhlen da ? evtl. verkriechen sich einige da drin und haben angst das wenn sie die höhle verlassen ihr platz futsch ist....

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Liebe Grüße
Christian

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http://www.APSnet.de

Guten Morgen,

mein erster Beitrag hier im Forum und gleich ne Frage - wie solls auch anders sein

Also ich habe 16 kleine puper - 15 davon haben eine Grösse von 3-4 cm, also alles ganz normal für dieses alter. Einer allerdings ist nur knapp 2cm gross - nachfolgend Eddy genannt *g*. Eddy ist aber immer einer der ersten am Futter und auch sonst ist er nicht gerade zart besaitet - wenn ihm einer im weg steht wird der schon mal angebumt.

Warum nun aber ist er soooo klein ? Ich mein, nen kleiner Unterschied ist ja normal (deshalb ja 3-4cm der anderen), aber ein so grosser ?!


MfG
STem

hi,

da kann schon was dran sein. die kleineren haben sicher ein
verdaungsproblem oder ähnliches.

ich habe bei meinem 1. L134 gelege auch zwei liliputaner
dabei. sie fressen beide wie verrückt, sind immer die ersten
am futter und auch mit bei den letzten am fressen. doch
wachsen nicht wie die anderen. inzwischen haben die kleinen
aus dem 2. gelege die ca 4 wochen jünger sind schon
die gleiche größe wie die beiden liliputaner

doch ich habe das gefühl es geht ihnen trotzdem gut !

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gruß
tom

ich pflege in meinen becken:
L46+/L134+/L201+. Außerdem Red Cherry
Garnelen von denen ich immer welche abzugeben habe.

Hi,

also Eddy scheints auch gut zu gehen. Hat keinen eingefallenen Bauch und auch sonst is er wie gesagt gut dabei.

MfG
STem

wenn sonst niemand ne andere idee hat, dann erfreu
dich weiter an deinem nachwuchs stem

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gruß
tom

ich pflege in meinen becken:
L46+/L134+/L201+. Außerdem Red Cherry
Garnelen von denen ich immer welche abzugeben habe.

Hallo allerseits!

Wir haben momentan 33 Junge aus verschiedenen Gelegen. Aus jedem Gelege sind ein paar "Riesen" und ein paar muntere Liliputaner dabei.
Die Zwerge fressen gut und sind wohl genährt.
Ich war lange der Meinung, der Größenunterschied würde sich nach einer bestimmten Zeit relativieren. Pustekuchen, zwei der Zwerge sind immer noch echte Winzlinge!
In unserem Erwachsenenbecken mit Wildfängen ist auch ein Zwerg mit "nur" ca. sieben cm. Den Fisch haben wir seit mehr als zwei Jahren und er ist keinen Millimeter gewachsen. Nur in die Breite
Ich denke, dass es einfach Große und Kleine gibt...

Herzliche Grüße!
Sandra

Hallo,
kann es vielleicht auch sein das es was mit dem geschlecht zu tun hat,
habt ihr da schonmal was veststellen können?

MfG scherenschleifer

Hallo,

ich denke eher nicht, dass es ein geschlechtsspezifisches Merkmal ist.
Mein erwachsener Zwerg ist ein Männchen. Bei den Jungen kann ich natürlich nichts sagen. Aber bei derzeit 33 Jungen nur zwei Weiber? Halte ich für unwahrscheinlich...
Die Frage wäre höchstens, ob Wachtumsverzögerungen bei Weibchen häufiger auftreten als bei Männchen. Mir persönlich fehlt hier die Grundlage für eine solche Theorie. Lediglich dass die Weibchen im Endmaß etwas kleiner als Männchen bleiben, kann meiner Meinung kein Indiz für geschlechtsspezifische Wachstumsstörungen sein.

Was mich eher wundert, dass es doch relativ häufig Fischleins mit Wachstumsstörungen zu geben scheint! Wenn ich mir das bei meinem Bestand berechne, sind`s 6%. Obwohl ich in der glücklichen Lage bin, die Fische unter sehr guten Bedingungen ziehen zu können....

Andererseits habe ich auch Junge, die überdimensional gewachsen sind.... Wenn ich genau nachdenke, sind das drei Fische, bei denen ich genauso von einer Wachstumsstörung sprechen würde. Eben in die andere Richtung. Speziell bei einem, der ganz extrem gewachsen ist, finde ich interessant, dass er auch im Verhalten weiter entwickelt ist, als die anderen.
Es würde in Scherensschleifers Theorie passen, dass der Riese sich wie ein Männchen verhält... Ich halte das für Zufall, auch wenn sich bestätigen sollte, dass das wirklich ein Männchen sein sollte.

Wobei die Frage bleibt, ob jemand tatsächlich Beobachtungen gemacht hat, die Wachtumsstörungen begründen könnten?

Der Vergleich mit Säugetieren lässt sich hier meiner Meinung nicht herstellen. Bei Säugern gibt`s in jedem Wurf auch Ausreißer nach oben und unten. Die Ursächlichkeit trifft allerdings bei Fischen nicht zu, behaupte ich jetzt einfach mal.

Herzliche Grüße!
Sandra

Hallo nochmal,

eine wilde Theorie um weitere Spekulationen anzuregen....

Könnte ein Zusammenhang zur Eigröße bzw. daraus folgend zur Größe des Dottersacks bestehen???

Wobei mir persönlich keine Unterschiede aufgefallen wären...

Herzlicher Gruß
Sandra